Geheimtipp: Der beste Monat zum Skifahren am Arlberg ist der Januar. Warum? Hier sieben Gründe, warum sich Skifahren im Januar besonders lohnt ⛷
1. Schnee, Schnee & nochmals Schnee
Schon die frühere Namensgebung lässt erahnen, wofür der Januar berühmt ist. Früher wurde er nämlich auch Schneemonat, Eismond oder Wintermonat genannt. Der Januar bietet als Pluspunkt Nummer Eins also reichlich Schnee! Selbst wenn die weiße Weihnacht mal auslässt, man kann sich fast sicher sein, dass es spätestens im Januar so richtig schneit. Und dann heißt es: Vom Hotel Arlmont in St. Anton am Arlberg direkt ab in den Pulverschnee.
©TVB St. Anton am Arlberg, Foto: Patrick Bätz
2. Alleiniges Pistenglück in St. Anton am Arlberg
Da kommen wir gleich zum nächsten Vorteil vom Januar – Platz auf der Piste. Im ersten Monat des Kalenderjahres sind die Weihnachtsferien gerade vorbei und die Semesterferien starten erst im Februar. Ergo: Es ist nicht so viel los auf den Pisten, wie in den Ferien. Einmal den Carving-Ski so richtig ausfahren, ohne jemand anderen auf der Piste zu stören. Frühaufsteher haben die frisch präparierte Piste manchmal ganz für sich. Hier gibt’s einen Extra-Tipp für Gäste des Hotel Arlmont: Mit der Nassereinbahn auf den Gampen fahren und dann direkt in den Sessellift Kapallbahn umsteigen. Hier die Abfahrt vom Kapall über den sogenannten Fang bis zur Nassereinbahn nehmen. Diese führt direkt am Hotel vorbei und ist meist weniger besucht.
©TVB St. Anton am Arlberg, Foto: Patrick Bätz
3. Die erste Spur im Pulverschnee
Der frühe Vogel holt sich auch die erste Tiefschnee-Abfahrt. Für die ist St. Anton am Arlberg ja besonders bekannt. Immerhin gibt es hier nicht nur 305 Pistenkilometer, sondern auch 200 Kilometer Routen durch den Pulverschnee. Besonders beliebt unter Freeridern ist übrigens die Abfahrt im freien Gelände durchs Mattun. Auch diese startet praktischerweise vom Kapall aus. Hier gilt es besonders früh aufzustehen, denn bei Neuschnee pilgern hier alle Tiefschneeliebhaber hin. Als Gast vom Hotel Arlmont hat man aber den Vorteil einer kürzeren Anreise, denn die Nassereinbahn, die einen auf den Gampen und dort weiter zur Kapallbahn bringt, ist direkt vor der Haustür. Diesen Vorteil sollte man definitiv nutzen!
©TVB St. Anton am Arlberg, Foto: Mountain Media Center
4. St. Anton: Die Wiege des Skisports
Wer übrigens noch nicht so sicher auf zwei Brettern unterwegs ist, der ist bei den Skischulen in St. Anton am Arlberg richtig. Schließlich waren am Arlberg die Pioniere des Skifahrens Zuhause. Schon 1895 versuchte ein Pfarrer sein Glück auf Skiern und wurde dafür von der Bevölkerung als leichter Spinner belächelt. Nur vier Jahre später tat es ihm aber Hermann Hartmann nach und bestieg erstmals den Galzig mit Skiern. Manche, wie Hannes Schneider, übten heimlich das Skifahren und 1900 war eine Gruppe Skifahrer so begeistert vom Wintersport, dass sie den ersten Skiclub gründeten. In St. Anton am Arlberg liegt also die Wiege des Skifahrens – den Skifahrer-Start haben sie quasi im Blut. Der Vorteil am Schneestart im Januar: Auch in den Schischulen ist weniger los und der Schnee ist schön weich! Das zeigt auch gleich der nächste Grund!
©TVB St. Anton am Arlberg
5. Schnee statt Eis
Zugegeben, im Januar kann es schon manchmal sehr frostig sein. Der Vorteil: Pulverschnee, auch am Nachmittag, keine lästigen Sulzhügel, keine apern Stellen und dank reichlich Schnee auch kein Eis. Mit dem Zwiebelprinzip, also viele verschiedene Schichten an Kleidung anziehen, wird einem auch nicht so schnell kalt.
6. Ab ins Warme
Wird es doch mal Zeit zum Aufwärmen, sind Berghütten, Restaurants und Après-Ski Bars im Skigebiet Arlberg dank Nebensaison nicht so voll. Da wartet man nicht lange auf seinen Kakao mit Schlag (österreichisch für Sahne) oder auch mal auf die Heiße Witwe – ein warmer Pflaumenlikör mit Sahne und Zimt. Das wärmt auch von innen.
7. Attraktive Preise ohne Abstriche: Mont Spa in St. Anton
Apropos Nebensaison: Jetzt warten besonders attraktive Preise – nicht nur im Skigebiet, auch im Hotel Arlmont in St. Anton am Arlberg. Und das ohne Abschläge. Der neugestaltete und erweiterte Wellness-Bereich samt Rooftop-Pool und Panoramasauna steht natürlich auch im Januar allen Gästen offen. Im Mont Spa gibt es auf drei Ebenen außerdem noch eine Finnische Sauna, ein Sanarium, ein Dampfbad, eine Erlebnisdusche, den Fitness & Yoga-Raum und einen Panorama-Relax-Bereich mit Bibliothek & Leseecke.
Schnee-Sicherheit, mehr Platz auf der Piste, kein Anstehen an den Skiliften, unverspurte Tiefschnee-Abfahrten und ruhiges Wellnessen als Tagesabschluss. Skifahrer-Herz, was willst du mehr. Auf in den Skiurlaub nach St. Anton am Arlberg im Januar!